IWA: BKÜ1B+C im Kletterpark

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Hayam, Julia und Miran auf der Burg Weinsberg

Am Dienstag, den 26. September 2023, waren die Klassen BKÜ1B mit ihren Lehrer*innen Herrn Tóth und Frau Lamprecht und die BKÜ1C mit Frau Segner und Frau Franz im Waldkletterpark in Weinsberg.
Wir trafen uns alle an der S-Bahn Station in Weinsberg West, von wo aus wir klassenweise zusammen hoch gelaufen sind.
Es war kein leichter Weg bis nach oben, aber mit dem Quatschen und Lachen ging die Zeit schnell vorbei. Das Programm an diesem Tag bestand aus zwei Teilen: dem Klettern und dem Teambuilding. Die BKÜ1B begann mit dem Klettern und absolvierte anschließend das Teambuilding, bei der BKÜ1C war es umgekehrt. Beim Klettern waren drei nette Mitarbeiter*innen da, die uns die Ausrüstung und die Einweisung gegeben haben, wie wir sie anziehen und damit umgehen sollen. Erst hörte es sich schwer an, aber mit dem Übungsparcour lief es prima! Wir durften uns in kleine Gruppen aufteilen und loslegen. Die vielen Kletterrouten hatten verschiedene Farben, die den Schwierigkeitsgrad anzeigten, z. B. schwarz für schwer und hellblau für leicht.
Beim Teambuilding wurden wir in zwei Gruppen geteilt, indem wir uns ohne zu sprechen nach der Höhe der Hausnummer aufstellen mussten. Ich war in der zweiten Gruppe, die aus zwölf Personen bestand. Wir mussten uns wiederum in drei Gruppen aufteilen: die Stummen, die Vermittler und die Blinden. Die Stummen erhielten eine Aufgabe, z. B. „Stellt euch nach der Körpergröße“ auf und mussten diese den Vermittlern mit Hilfe von Pantomime erklären. Die Vermittler mussten die Aufgaben dann den Blinden erklären und sie anleiten, um die Aufgabe auszuführen. Die Rollen wurden getauscht, sodass jeder ist einmal drangekommen ist.
Eine weitere Aufgabe war, auf einer Slackline zu balancieren. Dies war eine Herausforderung, da alle bis zum Ende laufen mussten, ohne dass jemand runterfällt. Natürlich war es nicht so einfach, da wir zusammen als Gruppe einen Plan herausfinden mussten, wie wir uns gegenseitig unterstützen können, um es zu schaffen. Denn fällt jemand runter, geht es wieder von vorne los. Dies hatte sehr viel Spaß gemacht und man hatte auch schon gemerkt, dass es uns als Klasse ein bisschen mehr zusammengebracht hat.
Jeder durfte, wenn er erschöpft vom Klettern war, Pause machen und sich in die Zelte setzen und ausruhen und vespern.
Diejenigen, die nicht klettern wollten, gingen zur Burg Weinsberg, um sie zu besichtigen.
Anschließend gingen wir alle zusammen zurück zum Bahnhof. Zum Glück kam auch gleich die S-Bahn, da es an diesem ‚Tag sehr anstrengend und heiß war.
Der Kletterpark hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir haben uns auch viel besser kennengelernt als Klasse.